Erhöhtes Auftreten von Gicht und Bluthochdruck: zwei Krankheiten, die das Gichtrisiko erhöhen

Erhöhtes Auftreten von Gicht und Bluthochdruck: zwei Krankheiten, die das Gichtrisiko erhöhen

Gicht und Bluthochdruck sind zwei häufige Krankheiten, die weltweit ständig zunehmen. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation leiden weltweit mehr als 300 Millionen Menschen an Bluthochdruck und etwa 4 % der Weltbevölkerung leiden an Gicht.

Gicht ist eine chronische Erkrankung, die durch die Ansammlung von Harnsäurekristallen in den Gelenken gekennzeichnet ist, was zu schmerzhaften und entzündlichen Manifestationen führt. Am häufigsten betrifft Gicht den großen Zeh, kann aber auch andere Gelenke betreffen.

Hypertonie hingegen ist eine chronische Erkrankung, die durch einen erhöhten Blutdruck in den Arterien gekennzeichnet ist. Dabei handelt es sich um eine Erkrankung, von der angenommen wird, dass sie das Risiko für Herzerkrankungen, Schlaganfälle und andere schwerwiegende Komplikationen erhöht.

Aktuelle Studien zeigen, dass ein enger Zusammenhang zwischen Bluthochdruck und dem Risiko, an Gicht zu erkranken, besteht. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen mit Bluthochdruck im Vergleich zu Menschen, die nicht an dieser Krankheit leiden, ein deutlich höheres Risiko haben, an Gicht zu erkranken.

Es ist wichtig zu beachten, dass beide Krankheiten durch Lebensstil und Medikamente behandelt werden können. Die richtige Ernährung, eine ausgewogene Ernährung, die Reduzierung des Alkoholkonsums und die Raucherentwöhnung können dazu beitragen, das Risiko für Gicht und Bluthochdruck zu verringern. Darüber hinaus können regelmäßige Gesundheitsüberwachung und Medikamente dazu beitragen, die Gesundheit zu erhalten und schwerwiegenden Komplikationen vorzubeugen.